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"Junge Wilde"
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Strausberger Oberligist vor richtungsweisendem Heimspiel

 

(ml) Der FC Strausberg kämpft weiterhin gegen den drohenden Abstieg. Verlor man vergangenes Wochenende in Altlüdersdorf trotz Führung und der besten Saisonleistung unglücklich durch zwei Elfmeter (einer davon in der 92.Minute) noch mit 2:1, geht es nun am kommenden Sonntag gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn FC Pommern Greifswald, der mit nur 10 Punkten noch hinter dem FCS (Rang 14 mit 15 Punkten) auf Rang 15 rangiert. Greifswald verlor drei der vier Spiele der
Rückrunde; zuletzt gab es ein 0:0 gegen Schöneiche. Der FCS gewann und verlor je ein Spiel und spielte zwei Mal unentschieden. Für den FCS also ein in jeder Hinsicht richtungsweisendes Spiel, das um 14 Uhr in der EnergieArena in der Wriezener Straße angepfiffen wird.
Und die Aufgaben werden nicht leichter, denn die vom Papier her schwereren Gegner kommen noch. So erwartet der FCS zu den nächsten Heimspielen mit Luckenwalde und Rathenow die derzeitigen Nummern Eins und Zwei der Tabelle. Trainer Steve Georges wird also alles daran setzen, gegen Greifswald drei Punkte einfahren zu können. Schließlich spielt man auf eigenem Platz und weiß um die eigene Stärke. Überdies steht Greifswald weitaus mehr unter Druck, als der FCS. Georges´ mit der Mannschaft abgestimmtes Ziel ist es, am Saisonende mindestens einen Platz besser da zu stehen, als jetzt (sprich: Nichtabstiegsplatz), jedenfalls aber keinen Platz mehr abzugeben. Zwar steht mit Tim Bolte ein Schlüsselspieler krankheitsbedingt nicht zur Verfügung und ist der Einsatz von Benedikt Bundschuh sowie Kapitän Sirko Neumann fraglich. Trotzdem freut sich Georges auf ein schönes Spiel und möglichst zahlreiche Zuschauer im Stadion, die die Heimmannschaft unterstützen.

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