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"Junge Wilde"
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F- und E-Junioren holen bei Mini-WMs Plätze im oberen Mittelfeld

(ml) Es gehört fast schon zur guten Tradition, sich nach einer harten Saison mit einer gemeinsamen Abschlussfahrt oder einem Abschlussturnier zu belohnen und so auch Danke an Trainer und Eltern zu sagen. Die E3-Junioren, die vergangene Woche noch den Kreispokal holten, verbanden ihre Abschlussfahrt mit einem -turnier und traten in Rostock bei der von www.ballfreunde.de organsierten Mini-WM in der AK U10 an. Ein Mammutturnier über zwei Tage erwartete die Schützlinge von Karsten Meißner, denen die Glücksfee das Antreten in den Trikots des Asienmeisters Japan zugelost hatte. Und Maskottchen Pikachu sollte den Jungs Glück bringen – in der  Vorrundengruppe setzte sich das Team als Gruppenerster gegen Polen, Senegal und Kolumbien durch und erwartete im Achtelfinale erneut Senegal, die als zweitbeste Drittplatzierte das Viertelfinale in dem 28er-Feld erreicht hatten.  Und wie in der Vorrunde setzte sich Japan durch und zog so ins Viertelfinale ein. Gleichzeitig ersparte man sich ein weiteres Spiel um 17:30 Uhr am Samstag, so dass der direkte Weg an den Warnemünder Strand angetreten werden konnte. Wermutstropfen dabei, dass der Turnierplan das Viertelfinale gegen Südkorea um 8:30 Uhr angesetzt hatte. Im rein asiatischen Duell hatten die FCS-Jungs den größeren Schlafsand in den Augen und verloren. Nach den Platzierungsspielen, in denen es eine Niederlage gegen Australien und einen Sieg gegen Belgien gab, war es in der Endabrechnung Platz 7 von 28 Mannschaften, was nebensächlich war angesichts des schönen Tages, den alle miteinander verbrachten.

Die F1-Junioren von Trainer Ilja Borchwaldt nahmen ihrerseits eine Einladung zur Mini-WM in Schönow an. Beim Turnier am Samstag vertraten die Jungs den FCS als Schweizer Team und sahen optisch hinreißend aus. Der Trainer fungierte als gel-geleckter Banker, die Jungs kamen von der Schweizer Bank und hatten neben ihren rot gefärbten Haaren das weiße Schweizer Kreuz ins Haar gesprüht. Das Turnier begann mit drei Siegen in der Vorrunde furios. In der Zwischenrunde dann aber nur ein Sieg bei zwei Niederlagen, was das Aus bedeutete. In der Endabrechnung war es Rang 10 von 32 Mannschaften und damit ebenso ein Platz im oberen Mittelfeld.

Nun sind endlich Ferien, bevor es dann ab Mitte August in die Vorbereitung für die neuen Saison mit den neuen Mannschaften geht.

Ilja Borchwaldt glänzt nicht nur als F1-Trainer, sondern auch als Schweizer Banker

Maskottchen Picachu trug E3 zu Platz 7 bei der Mini-WM in Rostock

 

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