Das Verletzungspech plagte uns in den Vorbereitungswochen, so dass manche von uns gar kein Training vor dem Spiel hatten. Aber wir wollten unser Bestes geben. In den ersten 10 Minuten des Spiels erarbeiteten wir uns gute Torchancen, doch belohnten uns leider nicht. Und so kam das alte Fußballzitat zum Einsatz: „Wer die Dinger vorne nicht macht, bekommt sie hinten rein.“ Ein Konter mit einem Kuddel-Muddel im Strafraum führte zum 0 : 1 der Gäste aus Bernau.
Nach dem blutleeren Auftritt unserer Mannschaft in der Hinserie in Bad Freienwalde hatten wir noch eine Rechnung offen mit den Kurstädtern. Das Lazarett leerte sich so langsam, so dass dem Trainergespann wieder eine breitere Personaldecke zur Verfügung stand. Unser Team startet gut in die Partie, es gelangen erste Ballstafetten. Daraus ergaben sich zarte Tormöglichkeiten. Freienwalde stand sehr kompakt und versuchte unseren Spielfluss durch ihre robuste, jedoch faire Spielweise zu zerstören……..
Echtes Aprilwetter ließ am vergangenen Sonntag die Partie der Oberliga Nord zwischen dem gastgebenden FC Strausberg und dem Tabellenzweiten Tennis Borussia Berlin zu einem Spiel werden, dass zwischen Regen, Sturm und trockenen Phasen vieles hatte, was wettertechnisch so geht. Davon ließen sich aber die 22 Akteure auf dem Rasen nicht …………
Nach dem erfolgreichen Auftakt in 2019 gegen Angermünde musste unser Team personalbedingt am vergangenen Wochenende pausieren. So meldeten sich zumindest unter der Woche einige Verletzte und Kranke zurück, so dass wir heute die Mannschaft von Oberhavel Velten empfangen konnten. Erneut unterstützen uns Spieler von den C-Junioren.
Der 13. Spieltag sollte unter keinem guten Stern stehen. Musste doch zunächst das Spiel in letzter Sekunde mühevoll vorverlegt werden, weil es eine Doppelbelegung auf dem Kunstrasen im SEP gab. Zudem zwang uns die Personalnot bei den B – Junioren auf gleich zwei Leistungsträger in topform verzichten zu müssen. Loven und Jakob verstärkten eine Altersklasse höher. Auch ein 12:0 der Lokis über Strausberg im Pokal steckte dem Ein oder Anderen noch tief in den Knochen. Aber die Jungen Wilden haben ihre Hausaufgaben gemacht!….
Herzlich willkommen zum ersten Heimspiel im Kalenderjahr 2019. Drei Spiele in der Rückrunde sind bereits absolviert und unser Team ist absolut im ………
(ml) Kopfschütteln beim FC Strausberg (FCS) nach einer gebrauchten Woche. Nicht etwa, weil das Oberligateam von Trainer Christof Reimann unglücklich mit 2:1 beim abstiegsbedrohten 1.FC Lok Stendal verlor. Denn die Niederlage für die „Jungen Wilden 2.0“, die mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren noch immer eines der jüngsten Teams stellen, ist zu verschmerzen, hält sich der FCS auch weiterhin auf einem guten 7.Tabellenplatz. Ironie des Spiels war allenfalls, dass mit Mathias Reischert (34) ausgerechnet der mit Abstand Älteste im Team die 0:1 Führung besorgt hatte, die dann durch einen Doppelschlag der Altmärker in der Schlussviertelstunde in einen Sieg für Stendal mündete.
Mit Spieltag 12 starteten die Jungen Wilden heute auswärts beim SV Glienicke – Nordbahn in die Rückrunde. Im Hinspiel unterlag man deutlich mit 1:6. Auch die Vorbereitungsspiele waren recht durchwachsen, brachten jedoch eine Menge Erkenntnisse. So galt es heute, ein anderes Gesicht zu zeigen und die nächsten Schritte Richtung Saisonziele zu gehen.
Unser Ehrenmitglied Günther Kutschke feiert am heutigen Tag seinen 80.Geburtstag. Mehr als 50 Jahre war Günther für den FC Strausberg und seiner Vorgängervereine als Schiedsrichter aktiv, bevor er vor 2 Jahren seine Laufbahn beendete. Daraufhin wurde er zum Ehrenmitglied des FCS ernannt. Wir gratulieren Günther zu seinem Ehrentag,
(ml) Nach der unglücklichen 0:1-Niederlage binnen Wochenfrist bei Blau-Weiß Berlin waren erste Stimmen laut geworden, die davor warnten, der FC Strausberg (FCS) solle nicht noch in den Abstiegskampf der NOFV-Oberliga hineingeraten. Dass diese Stimmen vorschnell waren, zeigten die Schützlinge von FCS-Coach Christof Reimann eindrucksvoll am Sonntag in der Auswärtspartie beim SC Staaken. Wie im Hinspiel gelang es den Randberlinern, dem Staakener Torwart Lukas Hesse gleich drei Bälle einzuschenken.