(ml) Der FC Strausberg (FCS) und Trainer Christof Reimann haben sich einvernehmlich auf eine Auflösung des Trainervertrages geeignet. Der 35-jährige Inhaber der Trainer A-Lizenz war seit Sommer 2016 für die Geschicke der Männermannschaft des Vereins hauptverantwortlich, die derzeit ihre sechste Saison in Folge in der Oberliga Nord des NOFV absolviert. Nachdem Reimann in seiner ersten Saison mit dem Einzug ins Halbfinale des AOK-Landespokals (1:3-Niederlage gegen Luckenwalde) dem FCS den größten Erfolg seiner Geschichte bescherte, gelang dem Team in der Liga erst am letzten Spieltag der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz.
Liebe Mitglieder, liebe Eltern und Verwandten,
es ist etwas passiert beim FCS seit dem desaströsen 1:6 im letzten Heimspiel gegen den MSV Pampow. Mit zwei Auswärtssiegen bei Tasmania Berlin (1:2) und in Torgelow (2:3) haben wir das Tabellenende verlassen und konnten kurz durchatmen, bevor dann Samstag (!), dem 05.10.2019 um 14:00 Uhr
erneut mit dem F.C. Hansa Rostock II ein Team aus Mecklenburg-Vorpommern in unsere Energie-Arena kommen wird.
Der FC Strausberg konnte die Firma POPPENBERG Werkzeuge & Gartengeräte aus Bruchmühle als Sponsor gewinnen. Schwerpunkt des Sponsorings ist die langfristige Unterstützung der Kinder- und Jugendförderung im Verein.
(ml) Nachdem Oberligist FC Strausberg (FCS) vergangene Woche beim 1:2 Auswärtserfolg bei Tasmania Berlin die ersten drei Punkte der Saison einfahren konnte, ging es am letzten Samstag zum FC Greif Torgelow ans Stettiner Haff. FCS-Coach Christof Reimann nahm mit Alexander Sobeck und Yildirim Kaan Bektas für Tim Falk und Felix Angerhoefer zwei Änderungen in der Startelf im Vergleich zur Vorwoche vor. Und wie in Berlin begann der FCS verheißungsvoll. Nachdem Tino Istvanic noch geblockt wurde, tauchte Christopher-Lennon Skade nach feinem Pass von Ilhan Sariboga frei vor dem gegnerischen Torwart auf, der aber im 1:1 Sieger blieb.
Zum 6. Spieltag der LK Ost erwarteten wir einen spielstarken Gegner aus Birkenwerder. Entsprechend körperlich und inhaltlich intensiv war die Trainingswoche. Auf besten Naturrasen, bei bester Kulisse wurde pünktlich angepfiffen. Die Gäste begannen recht bissig und zielstrebig auf unser Tor zu spielen. Etwas beeindruckt zogen sich die Jungen Wilden erst einmal zurück und tasteten den Gegner weiter ab.
Wegen Klassenfahrten konnten die Jungen Wilden unter der Woche nicht trainieren, begannen aber gut und spritzig. Sie spielten nach vorn recht variabel. Mal über die Außen, mal durchs Zentrum. Ab und an funktionierte in der jungen Truppe auch noch ein Gegenpressing. Gute Torchancen durch Max, Yannic und Ben wurden leider liegen gelassen. Dennoch netzte Max dann nach sehenswertem Freistoß zum verdienten 1:0 ein. Danach wurde Dome zweimal gut in Szene gesetzt, doch einmal hielt der Torhüter stark und ein zweites Mal traf er leider nur die Latte. Die Gastgeber mauerten und suchten mit langem Hafer ihre Spitze in Szene zu setzen.
Der FC Strausberg (FCS) freut sich, dass sich die renommierte Firma markon-haus aus Radebrück weiterhin entschlossen hat, den Verein als Sponsor langfristig zu unterstützen. Der Firmenverbund markon ist ein traditionelles, mittelständisches ………
(ml) Es war der erhoffte Befreiungsschlag für den FC Strausberg (FCS), als Schiedsrichter Clemens Biastoch am Sonntagnachmittag gegen 16:15 Uhr das Auswärtsspiel bei Aufsteiger Tasmania Berlin abpfiff. Nach 90 aufreibenden Minuten hatten die Spieler ihrem Trainer Christof Reimann einen 1:2-Sieg beschert, der nach dem Spielverlauf auch völlig in Ordnung geht. Reimann hatte mit seinen Co-Trainern Thomas Meister und Marian Grohn unter der Woche vor allem seelische Aufbauarbeit betrieben und war dann mutig mit offensiver Aufstellung das Spiel angegangen.
Mit Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod unseres Ehrenmitgliedes Sigmund Jähn aufgenommen. Jähn war der erste Deutsche im Weltall und wohnte seit vielen Jahrzehnten am Straussee. Der grünen Stadt am See war der Kosmonaut, der im sächsischen Morgenröthe-Rautenkranz zur Welt gekommen war, nicht nur viele Jahre verbunden.
Wie groß Brandenburg sein kann, konnten wir am Samstag erfahren. Die zweite Runde des Landespokals bescherte uns ein Auswärtsspiel in Weisen ganz in der Nähe von Wittenberge. Gute 3 Std. planten wir für die Anreise ein und sollten doch 15 Min. später als geplant ankommen. Zielstellung gegen den Tabellenletzten der LK Nord/West war klar eine Runde weiter zu kommen.