(ml) So richtig wohl war den Mannen des Oberligateams des FC Strausberg (FCS) um Trainer Oliver Richter nicht bei ihrem ersten Pflichtspiel nach der Zwangspause. Eine Covid-19 Erkrankung im Team hatte für eine zweiwöchige Unterbrechung gesorgt und in der ersten Trainingswoche nach dem Restart waren noch ein paar Säulen des Teams freiwillig in Quarantäne verblieben. So fuhr der FCS mit nur 4 Wechslern am Sonntag zum Auswärtsspiel bei der zweiten Vertretung des F.C. Hansa Rostock. Und schon nach einer Viertelstunde musste man fürchten, dass es eine „Packung“ geben würde. Zu klar und zu einfach kombinierten sich die Hansestädter vor das von Philipp Hartmann gehütete FCS-Gehäuse und gingen durch zwei schöne Treffer von Steinicke (6.) und Bachmann (11.) mit 2:0 in Führung.
(ml) Wie bereits berichtet, hatte die Oberligamannschaft des FC Strausberg (FCS) einen Coronafall zu beklagen. Nachdem dies zunächst zur Verschiebung des Landespokalspiels bei Germania Schöneiche führte (neuer Termin ist Mittwoch, der 30.09.2020, um 18 Uhr in Schöneiche), sagte der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) auch die zwei für den 19.09. und 23.09. geplanten Heimspiele gegen Hertha 03 Zehlendorf und den Torgelower FC Greif ab. Die Nachholtermine stehen noch nicht fest. Währenddessen ist aber die Quarantäne weitgehend aufgehoben, so dass seit Samstag überhaupt erst wieder trainiert werden kann. Noch vor dem Pokalderby geht es für die Jungs von Trainer Oliver Richter am kommenden Sonntag zur zweiten Vertretung des FC Hansa Rostock.
Seit gestern Abend ist es Gewissheit. Einem Antrag auf Verlegung des Oberligapunktspiels unserer Ersten (19.09.2020 gegen F.C. Hertha 03 Zehlendorf) wurde seitens des NOFV entsprochen. Grund für die Verlegung…..
(ml) Eigentlich sollte das Spiel im AOK-Landespokal von Oberligist FC Strausberg (FCS) am Samstag bei Landesligist Germania Schöneiche dazu genutzt werden, mit einem Einzug in die nächste Runde Selbstvertrauen im Abstiegskampf der Oberliga zu sammeln. Doch am Donnerstagabend erreichte den FCS die Nachricht, dass ein Spieler positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Da der letzte Kontakt zum Spieler bereits am 04.09.2020 stattfand, befindet sich im Ergebnis nun ein Großteil der Mannschaft bis zum 18.09.2020 in der 2-wöchigen Zwangsquarantäne. Der FCS erwägt, beim Verband eine Verlegung des Heimspiels gegen Hertha 03 Zehlendorf zu beantragen, welches am 19.09.2020 stattfinden soll; schließlich ist eine echte Vorbereitung auf das Spiel so nicht möglich.
Aufregung gestern Abend beim FCS. Ein Spieler der Oberligamannschaft, der zuletzt am 4.9. beim Abschlusstraining für das Auswärtsspiel in Stendal anwesend war, seine Teilnahme an eben diesem Spiel dann wegen plötzlichen Fiebers hat…..
(ml) Es war ein wildes Spiel, das die 111 zahlenden Zuschauer in der Energie-Arena von ihrem Heimteam, dem FC Strausberg (FCS), geboten bekamen. Die selbst ernannten Piraten vom MSV Pampow (einem Vorort von Schwerin) nutzten ihre vier klaren Möglichkeiten eiskalt für vier Tore, währenddessen FCS-Trainer Oliver Richter einerseits mit der Chancenverwertung, andererseits mit eklatanten Abwehrschnitzern seines Teams haderte. Und so lässt sich positiv konstatieren, dass der FCS in zwei Saisonspielen schon fünf Treffer erzielte, was einen deutlichen Unterschied zur Vorsaison darstellt. Jedoch stehen den fünf Treffern aber auch sechs Gegentore gegenüber, was letztlich an die vergangene Saison schmerzlich erinnert. Die – allerdings allesamt schönen – drei Tore am Samstag durch Deniz Citlak, Khaled Akasha und Tino Istvanic reichten am Ende nicht für wenigstens einen Punkt, 3:4. Nun geht es zum schweren Auswärtsspiel nach Stendal, wo man definitiv dreifach punkten möchte.
(ml) Zwar gewann die Reserve des FC Strausberg (FCS) am vergangenen Samstag ihr Spiel gegen die zweite Vertretung aus Gorgast/Manschnow mit 4:1 und ist damit der erste Tabellenführer der noch jungen Kreisklassen-Saison. Das Ergebnis war allerdings vor dem Hintergrund, dass Stürmer Tim Leibeling (18) in der 69. Minute beim Kampf um den Ball vom Gegner mit gestreckten Beinen voraus attackiert wurde und sich dabei einen Schien- und Wadenbeinbruch zuzog, nur Makulatur. Die Notärztin wurde gar mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen, bevor es dann für Leibeling mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Strausberg ging, wo er am Montag operiert wurde. Er wird seinem Team über Monate fehlen. Der Schiedsrichter gab dem Verteidiger der Gäste gelb-rot und brach das Spiel ab.
(ml) Es war wie eine Generalprobe für alle im NOFV organisierten Vereine, was am vergangenen Freitagabend in der Strausberger Energie-Arena ablief. Denn das Oberligaspiel zwischen dem gastgebenden FC Strausberg (FCS) und den Kreisstädter von Victoria Seelow war nicht nur ein klasse Derby, sondern eine Antwort auf die Frage, ob es den Strausbergern gelingt, die aktuell im Landkreis geltenden Abstands- und Hygienevorschriften umzusetzen. In Strausberg wurde nämlich das erste Pflichtspiel überhaupt im Verbandsgebiet seit der Einstellung des Spielbetriebs wegen der Corona-Pandemie angepfiffen und so waren die Augen der Verantwortlichen nicht nur auf den Platz gerichtet.
(ml) Die Saisonvorbereitung unserer Kicker geht in die Endphase. Am kommenden Samstag werden die Männer von Trainer Oliver Richter ein letztes Testspiel vor dem Ligastart absolvieren. Gegner wird um 14 Uhr in der heimischen Energie-Arena die SG Union Klosterfelde sein. Die Barnimer belegten in der abgebrochenen Saison einen Platz im unteren Mittelfeld und letztlich eine machbare Aufgabe sein. Zuschauer sind unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften (was also u.a. auch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf den Toiletten und in unserem Junge-Wilde-Treff beinhaltet) herzlich eingeladen.
(ml) Auch wenn die Wechselperiode wegen der Corona-Pandemie vom Verband großzügig verlängert wurde, steht der Kader des FC Strausberg (FCS) für die siebte Saison in der Oberliga bereits so gut wie fest. Gesucht wird nur noch ein Offensivspieler, denn in allen anderen Mannschaftsteilen ist schon Verstärkung eingetroffen. So wechselt mit Philipp Hartmann ein Torwart zu den Randberlinern. Der 26-jährige kommt von Eintracht Mahlsdorf und war die Wunschlösung des Trainerteams, als der Weggang von Eric Günther feststand. Da Stammtorwart Marvin Jäschke berufsbedingt in der nächsten Zeit mehrmals nicht zur Verfügung stehen wird, wird sich Hartmann mit Alexander Sandt einen Kampf um den Platz im Tor während Jäschkes Abwesenheit liefern.