FC Strausberg e.V.
"Junge Wilde"
Newsticker:

Landesklasse Ost 17.05.14 SG Hangelsberg 47 – FC Strausberg 2:1

hangelsberg 2  : 1 FCS

 

FC Strausberg: Julius Meinhold – Johnny Loose, Stephan Wieland, Philipp Schulz, Tim Konrad – Maik Lammeck, Lars Holfeld, Oliver Grohn, Steffen Fechtner – Thomas Franke, Niklas Maschke

Tore: 0:1 (39. Franke), 1:1 (53. Zinke), 2:1 (55. Knoll)

Schiedsrichter: Glaser (Einsenhüttenstadt), Geller, Dzewior

Zuschauer: 84

Gelbe Karte: Brätsch (53.), Walter (63.), Schneider (65.), Knoll (83.) / Fechtner (70.), Wieland (71.)

Ein Tag zum Vergessen

(MG) Beim Tabellenletzten Hangelsberg kam die Mannschaft überhaupt nicht ins Spiel. Spielerische Aktionen hatten keinen Erfolg, was nicht nur durch den holprigen Rasen zu erklären war. Die Gäste wirkten unkonzentriert und unsortiert. Durch den böigen Wind kamen auch keine weiten Bälle bei den Stürmern an. Beim Umkehrspiel schaute man zu, statt aktiv dagegen zu wirken. So war es nur dem Torwart Julius Meinhold und dem Unvermögen der Gastgeber zu verdanken, dass man nicht schon früh zurück lag. Zum Ende der ersten Halbzeit gelang es Strausberg dann doch, am Spiel aktiv teilzunehmen. Nach einem Freistoß von Stephan Wieland stand Thomas Franke goldrichtig, der zum 0:1 abstaubte.

Nach der Pause hatte zunächst Niklas Maschke die Möglichkeit zum Torerfolg, dann folgten mal wieder bittere Minuten für die Gäste. Der Trainer hatte noch in der Halbzeitpause auf die taktischen Möglichkeiten hingewiesen, doch der Ausgleich fiel wie befürchtet. Danach wurde Thomas Franke zum wiederholten Male im Strafraum gefoult – Elfmeter – Philipp Schulz scheiterte aber am Hangelsberger Torwart. Praktisch im Gegenzug kreuzt der Gastgeber gefährlich im Strafraum der Gäste auf. Philipp Schulz kann den heranstürmenden Spieler gut nach außen abdrängen, aber nach seiner Flanke wird der Ball durch den Wind im Spielfeld gehalten und senkt sich mehr zufällig wieder am langen Pfosten genau auf den Kopf eines Hangelsberger – 2:1.

Danach wurde es ein reines Kampfspiel, und die Spieler hangelten sich von Rudelbildung zu Rudelbildung. Die Schiedsrichter verloren dabei leider jegliche Übersicht. Am Ende war man froh, dass das Spiel dann doch wieder ruhig zu Ende gespielt wurde. Echte Torchancen gab es für Strausberg keine mehr, und die Gäste verließen mal wieder den Platz als Verlierer …

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