Liebe Freunde des FCS,
wer sich auf unserer eigentlichen Facebookseite www.facebook.com/fcstrausberg einloggt, wird seit gestern feststellen, dass diese vor der Schließung steht. Stattdessen wurde ohne Wissen des Vorstandes ein neuer Facebookauftritt unter www.facebook.com/FCStrausbergOffiziell angelegt. Wir haben auf dieser „neuen“ Seite folgenden Post gesetzt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Seite wurde gestern ohne Rücksprache mit dem Vorstand und NICHT im Auftrag des FC Strausberg e.V. von unserem Mitglied J. S. eröffnet und unser Vorstandsmitglied Sue Domienik als Administrator registriert.
Vorausgegangen war eine Meinungsverschiedenheit zwischen J. S. und dem Vorstand des FCS in Bezug auf den eigentlichen Facebookauftritt des Vereins unter Facebook.com/fcstrausberg, den J. 2011 als Vereinsmitglied mit Wissen und Wollen des Vereins gestartet hatte und bis 06/2016 auch „mit Leben füllte“. Seit 07/2016 wurden Sue Domienik, Marko Zabel und Matthias Luttmer und von J. als Redakteure zugelassen und haben seither die Seite betrieben.
J. hat die Seite ursprünglich als „private Seite“ bei FB angemeldet und beruft sich nun darauf, dass es ein privates Projekt gewesen sein soll und die Seite nicht dem FCS gehören würde.
Wir haben mehrfach versucht, J. davon zu überzeugen, dass seine Rechtsansicht unzutreffend ist. Leider hat er sich (offenbar) nicht überzeugen lassen und nunmehr mit der angekündigten Schließung des eigentlichen Auftritts und der (nicht genehmigten) Eröffnung dieser Seite Fakten geschaffen, ohne zuvor mit dem Vorstand hierzu Rücksprache zu nehmen.
Wir werden die durch FB vorgesehenen Möglichkeiten nutzen, um den eigentlichen Auftritt zu reaktivieren.
Bis zur Klärung sehen sich unsere Follower gezwungen, sich auf dieser Seite über den FCS zu informieren. Wir bedauern, dass durch dieses unabgestimmte Handeln eine solche Konfusion entstanden ist und werden euch unterrichtet halten.
Für den FCS-Vorstand
RA Matthias Luttmer
Pressesprecher
Schade, dass man sich als Vorstand immer wieder mit solchen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigen muss und dabei manchmal das wichtigste, nämlich beste Bedingungen für die schönste Nebensache der Welt zu schaffen und beizubehalten, aus den Augen verliert…